Corona-Mahnwache in Olten

«Was wir ändern können, ist die Zukunft», so die Initiantinnen, der
«Was wir ändern können, ist die Zukunft», so die Initiantinnen, der

Am Sonntagabend, 13. Dezember haben Gabriela Allemann und Manuela Höfler auf privatem Grund 117 Kerzen entzündet. Eine Kerze für jeden Menschen, welcher im Kanton Solothurn durch das Corona-Virus sein Leben verloren hat. «Allein in der letzten Woche sind in unserem Kanton 20 Menschen verstorben», so die beiden Initiantinnen. «Wir trauern um diese Menschen und fühlen mit ihren Angehörigen. Wir erahnen, wie schwer es sein muss, in diesen Umständen Abschied nehmen zu müssen.» Die Initiantinnen möchten darauf aufmerksam machen, dass jede Ansteckung mit dem Virus zu weiteren Ansteckungen und damit zu – vermeidbaren - Todesfällen und gesundheitlichen Schäden führt. «Was geschehen ist, können wir nicht mehr ändern. Doch was wir ändern können, ist die Zukunft. Wir wissen alle, was zu tun ist. Es ist Aufgabe des Staates und der Gesellschaft, alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen – egal welchen Alters. ZVG

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