Schützi-Geschäftsführer geht vorzeitig in Pension
Kulturzentrum Schützi
Oli Krieg, Geschäftsführer des Kulturzentrums Schützi, hat sich entschieden, per 31. Dezember vorzeitig in Pension zu gehen. Dieser Entscheid ist durch private Überlegungen motiviert, die Verbundenheit mit der Schützi ist nach wie vor sehr hoch. Krieg ist sehr daran interessiert, die Nachfolgeperson in die sehr vielfältigen Aufgaben eines Geschäftsführers einzuführen und stellt sein umfassendes Know-how und seine Unterstützung auch über die offizielle Pensionierung hinaus zur Verfügung. Gleichzeitig wird auch Esther Straumann, Oli Kriegs Partnerin und Assistentin, in Pension gehen. «Es ist dem Vorstand ein sehr grosses Anliegen, Oli Krieg für sein immenses Engagement zugunsten des Kulturbetriebs Schützi und somit für die Stadt und Region bereits an dieser Stelle herzlich zu danken – sein Fussabdruck ist riesig», sagt Walter Ricken- bacher, Präsident des Schützi-Trägervereins. «Während 15 Jahren leitete er die Geschicke unseres Kulturzentrums und gab diesem durch seine Person ein Gesicht. Ein ebenso grosser Dank geht an Esther Straumann für ihren langjährigen, kompetenten Support», so Rickenbacher. Das ganze Team habe dazu beigetragen, dass die Schützi als Veranstaltungsort weit über die Region hinaus einen guten Ruf geniesse. Über Oli Kriegs Nachfolge wird der Vorstand informieren. «Zurzeit werden noch Gespräche in fortgeschrittenem Stadium geführt», sagt Rickenbacher. ZVG
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