Die Rückkehr zu alten Gewohnheiten

Seit dem letzten physischen Zusammentreffen ist sportlich einiges passiert in der Tenniswelt. So hat die Schweiz beispielsweise ihre erste Olympiasiegerin und einen neuen Junioren-Grand-Slam-Champion erlebt. Doch nicht nur auf internationalem, sondern auch auf regionalem Parkett konnte der Tennissport Erfolge vermelden. Denn in einer Zeit, in der viele Sporteinrichtungen geschlossen waren, durfte Tennis weiterhin die Herzen vieler Menschen höher schlagen lassen. Die Bewegung unter freiem Himmel, das problemlose Einhalten der Abstände und somit die Möglichkeit, Freunde und Bekannte zu treffen, trieb viele Clubmitglieder regelmässig auf die gemütliche Anlage des TC Homberg.

Die diesjährige Generalversammlung wurde traditionell von Präsident Stephan Habegger mit dem Rückblick auf die Saison 2021 eröffnet. Anschliessend präsentierte Spielleiter Marco Bärtschiger die Resultate der Interclub-Mannschaften, welche den TC Homberg im letzten Sommer vertreten haben. Für 2022 geht der Verein mit zwei Aktivmannschaften in der 1. und 3. Liga an den Start sowie bei den Senioren mit einer 45+- und einer 65+-Mannschaft. Der Verein hat die beiden Corona-Jahre auch finanziell gut durchlebt und darf ausserdem stolz über seine stabile Mitgliederbasis berichten. Dies hat auch mit Fabio Bärtschiger und seiner Tennisschule zu tun, welche insbesondere den Jüngsten den Spass am Tennis näher bringen und damit während Corona einigen Eltern etwas Luft verschaffen konnten. Der Nachwuchs befindet sich daher ebenfalls auf gutem Weg.

Der gesamte Vorstand bestehend aus Stephan Habegger (Präsident), Toni Bärtschiger (Vize-Präsident), Marco Bärtschiger (Spielleiter), Fiona Wildi (Finanzen) Maya Benz-Schön (Junioren-Verantwortliche) und Severin Krüger (Aktuar) wurde einstimmig für ein weiteres Clubjahr gewählt. Nach den Wahlen und dem Ausblick auf das Jahresprogramm 2022 liessen die Anwesenden den Anlass bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. skw