Buntes Zusammensein für Jung und Alt

Bei den «Geschichten aus dem Bücherschrank» hört man natürlich gerne zu.

Bei den «Geschichten aus dem Bücherschrank» hört man natürlich gerne zu.

Das Sommerfest fand grossen Anklang bei den Oltnerinnen und Oltnern; der belebte Bifangplatz war ein sehr schöner Anblick. Er war von morgens bis abends mit Menschen gefüllt.(Bilder: Julian Stettler)

Das Sommerfest fand grossen Anklang bei den Oltnerinnen und Oltnern; der belebte Bifangplatz war ein sehr schöner Anblick. Er war von morgens bis abends mit Menschen gefüllt.(Bilder: Julian Stettler)

Auch Tanzaufführungen gab es am Samstagnachmittag zu bestaunen, hier ein tibetischer «Lhakar».

Auch Tanzaufführungen gab es am Samstagnachmittag zu bestaunen, hier ein tibetischer «Lhakar».

Die Seifenblasen waren vor allem bei den jüngeren Besuchern eine Sensation.

Die Seifenblasen waren vor allem bei den jüngeren Besuchern eine Sensation.

…wie für Rebecca Widmer, ebenfalls aus Olten, welche mit Timo (6) das Fest besuchte. Sie finden es toll, dass im Quartier etwas los ist und unterstützen auch generell das Cultibo.

…wie für Rebecca Widmer, ebenfalls aus Olten, welche mit Timo (6) das Fest besuchte. Sie finden es toll, dass im Quartier etwas los ist und unterstützen auch generell das Cultibo.

James Donald «IT» Adams aus Aarburg hatte am letzten Sommerfest mit einer seiner Bands gespielt. Der Reggaemusiker mit Wurzeln in den USA war dieses Mal als Besucher da.

James Donald «IT» Adams aus Aarburg hatte am letzten Sommerfest mit einer seiner Bands gespielt. Der Reggaemusiker mit Wurzeln in den USA war dieses Mal als Besucher da.

Daniela Bächli aus Hägendorf (links) besuchte das Sommerfest mit ihrer Zwillingsschwester Marianna Ruoss aus Olten. Sie beide genossen die lebendige Atmosphäre.

Daniela Bächli aus Hägendorf (links) besuchte das Sommerfest mit ihrer Zwillingsschwester Marianna Ruoss aus Olten. Sie beide genossen die lebendige Atmosphäre.

Kurban Ismail aus Oftringen (links) und Aydin Ada aus Wangen bei Olten waren für die Stiftung Lernhilfe vor Ort. «Das Cultibo ist eine gute Sache, deshalb sind wir auch heute dabei», meinte Kurban Ismail.

Kurban Ismail aus Oftringen (links) und Aydin Ada aus Wangen bei Olten waren für die Stiftung Lernhilfe vor Ort. «Das Cultibo ist eine gute Sache, deshalb sind wir auch heute dabei», meinte Kurban Ismail.

Der Kinderflohmarkt bot den jüngeren Besuchern jede Menge an Spielsachen und Kleidern.

Der Kinderflohmarkt bot den jüngeren Besuchern jede Menge an Spielsachen und Kleidern.

Rebekka Salm aus Olten genoss zusammen mit Meret (7, links) und Jael (4) den Nachmittag auf dem Bifangplatz. Für sie war es genauso das erste Mal am Sommerfest…

Rebekka Salm aus Olten genoss zusammen mit Meret (7, links) und Jael (4) den Nachmittag auf dem Bifangplatz. Für sie war es genauso das erste Mal am Sommerfest…

Es war und ist eine schwierige Zeit für Begegnungen, für Nachbarschaftsbeziehungen und für das kollektive Gemüt der rechten Aareseite. Genau deswegen veranstaltete das Begegnungszentrum Cultibo am vergangenen Samstag auf dem Bifangplatz und auf der Engelbergstrasse ein Sommerfest. Schon fünf Jahre war es seit dem letzten her – auch deswegen war es wieder mal höchste Zeit für ein Fest.

Es wurde mit einem gemütlichen «International Brunch» eröffnet. Am frühen Nachmittag begann dann das eigentliche Fest. Es war genauso bunt und vielfältig, wie man das Cultibo kennt. An verschiedenen Essensständen konnte man sich Köstlichkeiten aus der ganzen Welt gönnen; für die Kinder gab es eine grosse Auswahl an Spiel- und Unterhaltungsmöglichkeiten, ja sogar einen Kinderflohmarkt. Natürlich war auch für die Bedürfnisse der erwachsenen Besucher gesorgt. So gab es Führungen, eine Fotoausstellung und eine Vorlesung.

Das Sommerfest war eine gemeinsame Aktion von verschiedenen Organisationen, wie dem offenen Bücherschrank, dem Jugendwerk, dem Robi Olten, Schenk mir eine Geschichte, der Tibeter Gemeinschaft, der Stiftung Lernforum, der brasilianischen Gemeinschaft, dem Verein Waldexperiment und der Klimajugend. Es sind zudem die rund 100 Freiwilligen, die das Cultibo nun schon seit zehn Jahren unterstützen und zu dem wundervollen und diversen Ort machen, der er ist.

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